Wesentlich ist eine gewerkschaftliche Reform weg vom "Recht auf Arbeit" zum "Recht auf Lohn", das Ende des Leistungsdenkens als Belohnung für Arbeit, sondern auch Anerkennung der Faulheit als Teil des Lohns und unbekannte Produktivkraft.
Also Freude über Produktivitätszuwachs, denn die Wertschöpfung pro Arbeitsstunde wird größer, dadurch gibt es vermehrte Freizeit bei gleichbleibendem Waren- und Dienstleistungsangebot oder mehr Tauschwerte bei konstantem Arbeitszeitvolumen. Die Entscheidung soll bei den großen Tarifkommissionen liegen - das Bedürfnis nach mehr Freizeit scheint groß zu sein und das muß berücksichtigt werden. Lasst sie uns durch gewerkschaftlichen Druck komfortabel und moralinfrei ausgestalten.
Dadurch erhalten wir mehr an Autonomie: Selbstbestimmung in unentgeltlicher Tätigkeit durch vermehrte Freizeit, eine weitere Verminderung der Knechterei gegen ein Minimum - so demokratisieren wir die Produktion!


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